Am Sonntag, den 8. September, sind über 50 historische Orte in Düsseldorf eintrittsfrei für die Öffentlichkeit zugänglich. Besucher:innen haben die Chance, historische Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, zu erleben oder an Führungen und Aktionen teilzunehmen, die nur am Tag des offenen Denkmals angeboten werden oder sonst kostenpflichtig sind.
Programmbroschüre
Die Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“. In der Programmbroschüre die an vielen Stellen im Stadtgebiet ausliegt, erfahren Interessierte, welche „Wahr-Zeichen“ in Düsseldorf in diesem Jahr ins Rampenlicht gerückt werden. Das digitale, barrierefreie Programm steht auf der Website des Instituts für Denkmalschutz und Denkmalpflege zum Download bereit.
Feierlicher Auftakt
Feierlich eröffnet wird der Tag des offenen Denkmals 2024 um 11 Uhr im Dreischeibenhaus durch Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen, Wohnen und Grundstückswesen. Die Gäste erwarten zwei spannende Kurzvorträge von Gerhard Feldmeyer, Architekt und langjähriger Geschäftsführender Gesellschafter von HPP Architekten, sowie von Claudia Roggenkämper, ehemalige Partnerin bei HPP Architekten, seinerzeit zuständig für die Gesamtsanierung des Dreischeibenhauses. Anschließend werden zwei Themen-Führungen durch das Haus angeboten: Spektakulärer Ausblick garantiert!
Bundesweites Programm
Der Tag des offenen Denkmals wurde 1993 erstmals von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz initiiert, um die Öffentlichkeit für den Wert unseres baukulturellen und archäologischen Erbes zu sensibilisieren. Das bundesweite Programm ist auf der Internetseite der Stiftung zu finden unter www.tag-des-offenen-denkmals.de.