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Spuk unterm Riesenrad

Im Kino-Remake einer DDR-TV-Serie erwachen drei Geisterbahnfiguren zum Leben. Mit mildem Grusel und einem gut aufgelegten Ensemble unterhält das Kino-Remake passabel, ist aber zu oft eher albern als wirklich humorvoll geraten.

Peter Hoch

19.02.2024

Lesezeit <1 Minute

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Mädchen steht auf einem Kirmesplatz und guckt stauenend nach oben

Kinostart: 22. Februar
Libelle-Empfehlung: ab 7 Jahren

Tammi ist genervt: Weil ihr Opa, den sie kaum kannte, gestorben ist, wird aus dem geplanten Urlaub auf Formentera nichts. Stattdessen fährt die 13-Jährige mit ihrer Mutter zur frisch verwitweten Oma, um die Formalitäten zu erledigen, und rollt mit den Augen, als sie den kleinen Freizeitpark erblickt, den die Großeltern vor vier Jahrzehnten gründeten. Der ist inzwischen nämlich ziemlich in die Jahre gekommen und hat auch kaum noch Besucher. Ebenfalls angereist sind Tammis Tante Britta und deren Kinder Keks und Umbo, mit denen sie sich zunächst nicht viel zu sagen hat. Doch während eines Gewitters werden auf wundersame Weise drei Geisterbahnfiguren zum Leben erweckt, die beginnen, allerlei Schabernack zu treiben. Können die Spukgestalten womöglich das Schicksal des Parks verändern oder gar die Familienbande kitten? Der Film basiert inhaltlich recht lose auf der gleichnamigen DDR-Serie, die in Ostdeutschland 1979 sehr erfolgreich im Fernsehen lief. 

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