Durch ein Missgeschick gibt eines Tages jedoch die Eismaschine ihren Geist auf und die Paganos haben nicht genug Geld, sich eine neue zu kaufen. Lucy ist verzweifelt, bis ihr die Idee kommt, sich ihren fiesen Klassenkameraden Tristan zum Vorbild zu nehmen und bei ihm zu lernen, wie man zum Gangster wird – mit dem Ziel, die örtliche Bank auszurauben. Die drollige Geschichte nimmt sich natürlich nie wirklich ernst und wird mit Hilfe eines gut aufgelegten Ensembles und in farbenfrohen Bildern erzählt. Dabei bemühen die Macher zwar so manches Klischee und für Erwachsene ist vieles vorhersehbar, die eigentliche Zielgruppe wird sich aber eineinhalb Stunden lang gut unterhalten fühlen – und nach dem Kinobesuch große Lust aufs erste Eisdielen-Eis des Frühjahrs verspüren.