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Die zehnjährige Clémence (Capucine Sainson-Fabresse) ist hin und weg, als sie auf dem Dachboden ihres Pariser Wohnhauses ein verwaistes Kätzchen entdeckt. Ihre Eltern sind zunächst weniger von dem Fellknäuel angetan, der von Clémence schnell auf den Namen „Lou“ getaufte kleine Kater erweicht aber bald auch das Herz von Mutter und Vater.
Kinostart: 20. Juli
Libelle-Empfehlung: ab 7 Jahren
Fortan erlebt Lou kleine Abenteuer in diesem Umfeld – und größere, als die Familie im Sommer zu ihrem Ferienhäuschen am Wald reist, wo neben interessanten Begegnungen auch gefährlichere Situationen zu meistern sind. Dort freundet er sich auch mit der weißen Katze Câline an, während Clémence vorsichtig das Vertrauen der grantigen Nachbarin Madeleine (Corinne Masiero) gewinnt. Der Dokumentar- und Naturfilmspezialist Guillaume Maidatchevsky hat nach seinem Rentierabenteuer „Ailos Reise“ einen weiteren Spielfilm gedreht, in dem die Tiere die Hauptrollen innehaben und das Geschehen oft aus ihren Blickwinkeln gezeigt wird. In wunderschönen Bildern begleiten wir Lou durch seine Welt und erleben, wie der Kater und seine menschliche beste Freundin erwachsen werden.
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