Jörg Rodeike, Leiter des KSL.Düsseldorf, möchte möglichst viele Anbieter gewinnen, die ihre Dienstleistungen und Angebote aus Düsseldorf und näherer Umgebung auf der Seite veröffentlichen: „Menschen mit Beeinträchtigungen sollen sämtliche Informationen, die sie in unterschiedlichen Lebenslagen benötigen, gebündelt finden. Dies stellt eine erhebliche Erleichterung für die gleichberechtigte Teilhabe im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention dar.“ Der InklusionsKompass ist in neun Kategorien aufgeteilt und beinhaltet Themen wie Wohnen, Freizeit, Bildung und Beratung. Die Kategorien gliedern sich in verschiedene Unterkategorien auf. Ein Eintrag setzt sich aus einem Text, Kontaktdaten und optional bis zu vier Bildern zusammen und kann mehreren Kategorien und verschiedenen Behinderungsarten zugeordnet werden. Ein Anbieter kann auch mehrere Einträge vornehmen. Der InklusionsKompass soll weiter wachsen. Das Hinterlegen von Angeboten ist kostenfrei und leicht umzusetzen. Als Teil der KSL in NRW setzt sich das Kompetenzzentrum Düsseldorf für das selbstbestimmte Leben von Menschen mit Behinderungen im Regierungsbezirk ein. Das regionale Netzwerk mit unterschiedlichen Anbietern, Gruppen und Expert:innen in eigener Sache unterstützen bei Themen wie juristischer Beratung, inklusiver Gesundheitsversorgung oder politischer Partizipation. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Netzwerkarbeit, wobei der InklusionsKompass einen wertvollen Beitrag leistet.
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