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Der wilde Roboter

In einer unbestimmten Zukunft strandet die Roboterfrau Roz auf einer Insel, auf der nur Tiere leben. Da sie eigentlich dafür konstruiert wurde, Menschen in einer städtischen Umgebung zu dienen, ist Roz von der Situation zunächst völlig überfordert und hat zudem große Probleme damit, Beziehungen zu den zunächst misstrauischen Bewohnern des bewaldeten Eilands wie Füchsen, Hirschen und Ottern aufzubauen.

Peter Hoch

24.09.2024

Lesezeit <1 Minute

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Animationsfilm, kleine Ente sitzt vor Roboter

Kinostart: 3. Oktober
Libelle-Empfehlung: ab 7 Jahren

Per Zufall wird sie jedoch zur Pflegemutter eines verwaisten Gänsekükens, das sie aufziehen und mit dem sie in der Wildnis überleben muss – insbesondere, als sie von ihren eigentlichen Besitzern ausfindig gemacht wird und die Lage für sie und ihre neuen Freunde brenzlig wird. Chris Sanders hat als Co-Regisseur von „Drachenzähmen leicht gemacht“, „Die Croods“ und „Lilo & Stitch“ an einigen der innovativsten und besten Animationsfilme der letzten 25 Jahre mitgewirkt. Für DreamWorks hat er mit „Der wilde Roboter“ nun ein ebenso bewegendes wie spannendes und komisches futuristisches Abenteuer mit Herz inszeniert, basierend auf dem gleichnamigen Erfolgsroman des US-Autors Peter Brown.

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