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Clifford – Der große rote Hund

1963 zeichnete der US-amerikanische Kinderbuchautor Norman Bridwell ein Bild, auf dem ein kleines Mädchen und ein gigantischer Hund zu sehen waren. Erst auf Anregung seiner Frau ersann er dazu eine Geschichte, deren gedruckte Version in den Staaten zum erfolgreichen Bestseller avancierte und auf die bis zu Bridwells Tod im Jahr 2014 rund vierzig weitere Bücher folgen sollten, flankiert von TV-Animationsserien und vielem mehr.

Peter Hoch

01.03.2022

Lesezeit <1 Minute

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Clifford

Kinostart: 2. Dezember
Regie: Walt Becker
Mit: Darby Camp, Jack Whitehall, John Cleese u. v. a.
FSK-Freigabe: stand bei Redaktionsschluss nicht fest, Libelle-Einschätzung: ab 5 J.

Wie so oft ist „Clifford – Der große rote Hund“ in Deutschland und vielen anderen Ländern dagegen weit weniger bekannt, was sich durch diese erste Realfilm-Adaption, die nun aufwendig inszeniert in die Kinos kommt, bald ändern könnte. Die zehnjährige Emily Elizabeth bekommt darin einen niedlichen, ungewöhnlich intensiv roten Hundewelpen namens Clifford geschenkt, der sie eines Morgens auf wundersame Weise als zimmerhohes Tier begrüßt. Als eine gierige Gentechnologiefirma Wind von der Existenz des Riesen-Schlappohrs bekommt, werden Emily, ihr Onkel Casey und natürlich Clifford in eine aufregende Geschichte hineingezogen, die sie kreuz und quer durch New York führt.

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