Der verwöhnte Kater Beckett hat in der Studentin Rose ein wunderbares Frauchen gefunden. Dass eines Tages deren Ex-Freund Larry auftaucht und offenbar wieder mit ihr anbändeln will, passt ihm daher überhaupt nicht in den Kram und er versucht, den vermeintlichen Rivalen loszuwerden. Sein Plan geht aber schief und Beckett verliert dabei das letzte seiner katzentypischen neun Leben. Im Himmel erhält er jedoch eine zweite Chance und erneut neun Leben, da er glaubwürdig vermitteln kann, sich zu bessern. Allerdings hat das Ganze einen Haken, denn nach jedem erneuten Exitus wird er nicht als Katze reinkarniert, sondern als anderes Tier – mal als Pferd, mal als Kakerlake, mal als Ratte. Wird es Beckett gelingen, in diesen „Fremdkörpern“ Rose bei ihrem Job zu helfen, die weltweite Bienenpopulation vor dem Aussterben zu retten? Dank seines britischen Humors hebt sich der Film von Regisseur Christopher Jenkins („Gans im Glück“) von der Vielzahl ähnlich gelagerter Produktionen ab und auch Story und Figurendesign wissen zu überzeugen. Die eingestreuten Songs stammen übrigens von Popstar Zayn Malik.