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The Magic Flute – Das Vermächtnis der Zauberflöte

Wolfgang Amadeus Mozarts 1791 uraufgeführtes Werk ist wohl die bekannteste und zugänglichste Oper des großen Komponisten. Mit ihrer Handlung um eine abenteuerlich-magische Prinzessinnenrettung schlägt sie ähnliche Töne an wie typische Fantasystoffe, nur eben versehen mit klassischer Musik.

Peter Hoch

15.11.2022

Lesezeit <1 Minute

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Zauberhaftes Wesen bei Vollmond in einer Kultstätte, zwei Menschen gucken hoch

Kinostart: 17. November
FSK-Freigabe: ab 6 J., Libelle-Empfehlung: ab 9 Jahren

Das sah wohl auch Effektkino-Spezialist Roland Emmerich so, der den Stoff, ummantelt von einer soliden Rahmenhandlung à la „Harry Potter“, von Debütregisseur Florian Sigl für ein aktuelles Publikum adaptieren ließ – visuell ansprechend, international besetzt und natürlich vorangetrieben von Mozarts weltberühmten Arien, Duetten und Terzetten: Der 17-jährige Tim Walker kommt kurz nach dem Tod seines Vaters auf das renommierte Mozart-Internat in Österreich. Der angehende Sänger erlebt dort zunächst allerlei typische Schul-Schikanen, bevor er durch eine magische Uhr in eine fremde Welt gelangt, in der er die Rolle des Prinzen Tamino annimmt. Er soll Pamina, die Tochter der Königin der Nacht, aus den Fängen ihres Entführers Sarastro befreien, wozu ihm der tapsige Vogelfänger Papageno zur Seite gestellt wird.

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