„Wir alle können uns nicht vorstellen, was Kinder mit Fluchterfahrungen, die heute in unserer Gemeinschaft leben, in den vergangenen Wochen und Monaten erlebt haben. Viele sind hier ohne ihre Familien“, sagt Bettina Erlbruch, Geschäftsführerin des Kinderschutzbunds Düsseldorf. „Wir können nur versuchen, alles uns Mögliche zu tun, diese Kinder zu unterstützen und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie hier willkommen sind und bleiben dürfen, dass sie nicht allein sind und dass ihnen geholfen wird. Für diese Kinder geht es auch Monate und Jahre nach der Flucht ums Überleben.“
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