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Ein neues Zuhause für die Mucklas

Mit vier Animations- und drei Realfilmen haben Tüftler Pettersson und sein Kater Findus, die Protagonisten der beliebten Kinderbilderbücher von Sven Nordqvist, es bislang auf die Kinoleinwände geschafft. Mit diesem vierten Spielfilm, in dem es ein Wiedersehen mit Stefan Kurt als Pettersson und Marianne Sägebrecht als Nachbarin Beda Andersson gibt, ziehen Trick- und Realfilmreihe nun mengentechnisch gleichauf.

Peter Hoch

20.10.2022

Lesezeit <1 Minute

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Filmszene aus Die Mucklas

Kinostart: 20. Oktober 2022
Libelle-Empfehlung: ab 3 Jahren

Inhaltlich ist der erneut von Ali Samadi Ahadi inszenierte Spaß allerdings ein Prequel, das davon erzählt, wie die Mucklas – kleine, für Menschen unsichtbare Erdgeister – einst zu den beiden Titelhelden gezogen sind. Ursprünglich trieben sie ihren Schabernack nämlich im chaotischen Kramladen des alten Herrn Hansson. Der ist jedoch an einer Praline erstickt und sein Nachfolger, ein fieser Ordnungsfanatiker und Kammerjäger, sagt den Mucklas den Kampf an, sodass drei von ihnen, Svunja, Tjorben und Smartö, auserkoren werden, ein neues Zuhause für ihren Stamm zu finden.

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