Der darin an Zorro angelehnte und mit spanischem Akzent parlierende Held stahl dem grünen Oger beinahe die Schau und durfte anschließend nicht nur in den beiden anderen „Shrek“-Fortsetzungen sowie drei TV-Specials wieder auftauchen, sondern erhielt 2011 sogar seinen eigenen Film. Nun kommt nach ungewöhnlich langer Pause, die die Fans immerhin mit der gelungenen Netflix-Serie „Abenteuer in San Lorenzo“ überbrücken konnten, endlich dessen zweiter Teil in die Kinos. Ob darin die Kuriosität aufgegriffen wird, dass Katzen bei uns und vielerorts sprichwörtlich „nur“ sieben Leben haben, im englischsprachigen Raum dagegen neun, bleibt abzuwarten. Der Titelheld erfährt jedenfalls, dass er bis auf eines alle davon verbraucht hat, und gerät darüber in eine Sinnkrise – bis er vom mysteriösen Wunschstern erfährt. Gemeinsam mit seiner Freundin Kitty Samtpfote und, neu dabei, dem geschwätzigen Therapiehund Perro begibt er sich auf die Suche nach ihm. (ph)