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Weihnachten in der Patchwork-Familie

„Ehrlich, wir sind froh, dass wir alle Besuche auf drei Weihnachtstage aufteilen können.“ Bettina Raschke-Bürgener hat selbst zwei, ihr Ehemann Martin drei Kinder. Mittlerweile sind sie sogar schon Großeltern, sodass sich die Familie noch weiter vergrößert hat.

sehr viele Personen stehen hintereinander auf einer Straße, die nach oben führt, es liegt Schnee

Eva Rüther

22.11.2023

Lesezeit <1 Minute

„Wir müssen irgendwie versuchen, alle unter einen Hut zu bekommen. Als die Kinder klein waren, haben wir es immer so gehalten: Die Kinder bleiben am Heiligen Abend in ihrer Alltagsfamilie, also da, wo sie eben das ganze Jahr über lebten. An den Weihnachtstagen fanden die Besuche statt. Nun haben wir das Glück, dass sich unsere Kinder schon immer kannten und sich gut verstehen. Auch unsere neuen Partner waren für sie keine Fremden. Dennoch haben wir immer Wert auf Absprachen gelegt: Wir haben uns grundsätzlich rund um die Geschenke abgesprochen und uns nie gegenseitig ausgespielt.“ Besonders wichtig ist der Familie eine umfangreiche Dekoration in der Vorweihnachtszeit und Traditionen, wie das gemeinsame Schmücken des Weihnachtsbaums bei einem Gläschen Sekt und abends Raclette. „Das fordern unsere Kinder auch ein, obwohl sie ja schon erwachsen sind. Ein Gottesdienst gehört nicht dazu. Wir gehen das ganze Jahr über nicht in die Kirche – da müssen wir das zu Weihnachten auch nicht tun.“

Im Mittelpunkt der Familie

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