Zoobesuch mit den Kleinsten
Weniger ist mehr. Kleinere Kinder freuen sich über ein paar Highlights, den Streichelzoo, einen Spielplatz (bei dem man manchmal mehr Zeit verbringt als bei den Tieren) und über ein Eis.
Der Zoo, ein lebendes Wimmelbild. Auch jüngere Kinder lassen sich von der Artenvielfalt begeistern und entdecken oft schneller Tiere in Gehegen, die man sonst nicht gesehen hätte.
Auf Augenhöhe: Kinder sind die besten Zoo-Guides, mit ihren Augen sieht man den Zoo ganz neu.
Randzeiten. Es lohnt sich auch mal zu Randzeiten oder bei schlechtem Wetter einen Zoo zu besuchen. Oft sind Tiere (und Kids) aufmerksamer und es ist entspannter.
Einige Zoos leihen Bollerwagen aus, in denen Jacken, das Picknick oder die Kinder verstaut werden können.
Zoobesuch mit Grundschulkindern
Je älter die Kinder sind, umso genauer wissen sie, was sie sehen wollen. Zoo-Rallyes (entweder zum Ausdrucken im Vorfeld oder als Broschüre in den Zoos) helfen, Wissen und Unterhaltung zu verbinden, und bieten so die Möglichkeit, neue Tierarten zu entdecken.
Ausreichend zu trinken mitnehmen. Wer in den Zoo unterwegs ist, läuft viel. Damit die Laune und Energie über den Tag erhalten bleiben, für einen gesunden Snack und genügend Flüssigkeit sorgen.
Je älter die Kinder werden, umso mehr Programme bieten die Zoos auch an. Von Themenführungen (teilweise mit Fütterungen am Schluss) über einen Tag oder sogar eine Nacht im Zoo! Langweilig wird es in keinem Alter.