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Schenken mit Köpfchen

Was man alles beim Schenken beachten kann, damit die Schenkerei unterm Weihnachtsbaum nicht ausufert.

Illustration von einem Fuchs, der angezogen ist und ein Geschenk trägt, Hintergrund grau

Tanja Römmer-Collmann

01.12.2022

Lesezeit <1 Minute

Kürzertreten In den Monaten vor Weihnachten nicht jeden Wunsch sofort erfüllen, sondern Anschaffungen für Weihnachten aufsparen.

Absprechen Den Wunschzettel des Kindes mit den Großeltern und Verwandten besprechen und die Geschenke sinnvoll untereinander aufteilen.

In großer Runde Zu Heiligabend ein Geschenk einplanen, das für den Abend ein schönes gemeinsames Programm bietet: ein Spiel, ein Instrument oder ähnliches.

Verpacken Auf Geschenkpapier verzichten und zum Beispiel mit Alt- und Krepppapier coole Verpackungen zaubern.

Alle Jahre wieder Die Kinder an der Ausführung von Ritualen teilhaben lassen, beziehungsweise sie ihnen nach und nach übertragen, zum Beispiel das Dekorieren, Backen und Schmücken.

Wichteln Jeder bekommt eine Person zugeteilt, die er beschenkt. Beim gemeinsamen Auspacken steht die Geselligkeit im Mittelpunkt.

Verzichten Jedes zweite Weihnachten in der Familie als geschenkefrei vereinbaren – das geht ab etwa dem Teenageralter.

Enttäuscht? Bei falschen oder fehlenden Geschenken dem Kind gegenüber Verständnis zeigen, aber nicht sofort Ersatz versprechen, sondern einen Kompromiss suchen.

Im Mittelpunkt der Familie

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