Kinostart: 13. Oktober
Libelle-Empfehlung: ab 5 Jahren
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Ach du Schande: Nicht genug damit, dass die 337 Jahre junge Zahnfee Violetta durch ihre Prüfung gefallen ist, nein, sie steckt kurz darauf auch noch in der Welt der Menschen fest und sucht nach einem Weg zurück nach Hause.
Ganz so groß sind die Probleme des Menschenmädchens Maxie zwar nicht, aber glücklich ist auch sie nicht: Mit den neuen Mitgliedern ihrer Patchwork-Familie kommt die Zwölfjährige nicht gut klar und außerdem würde sie viel lieber zurück in ihr altes Zuhause auf dem Land ziehen, anstatt in der Großstadt zu wohnen, wo gerade eine der letzten grünen Oasen vom Abriss bedroht ist. Kein Wunder, dass Maxie und Violetta sich nach ihrer ersten Begegnung schnell zusammentun, um sich gegenseitig zu helfen, zumal die Zeit gegen sie arbeitet. Auch in ihrem jüngsten Werk setzen die Macher der Animationsfilmreihen „Der kleine Rabe Socke“, „Die Häschenschule“ und „Die Heinzels“ auf ihren bewährten Mix aus einer humor-, fantasie- und liebevoll erzählten, einfallsreichen Geschichte und sehenswerten Animationen made in Germany, der sich vor so manchem Hollywood-Trickfilm nicht verstecken muss.
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