Ob liebevoll, genervt oder voller Freude – „Mama“ ist ein Wort mit vielen Facetten. Ab dem 12. März widmet sich der Kunstpalast in Düsseldorf der Frage, was es heißt, eine Mutter zu haben, zu werden oder zu sein. Rund 120 Werke zeigen, wie sich Mutterschaft in Kunst und Gesellschaft widerspiegelt.
Mutterschaft in Kunst, Kultur und Alltag
Die Ausstellung beleuchtet gesellschaftliche Erwartungen an Mütter und zeigt, wie sich Rollenbilder über Jahrhunderte verändert haben. Von der „guten Mutter“ über Care-Arbeit bis hin zu modernen Familienkonstellationen – zehn Kapitel beleuchten die vielen Facetten von Mutterschaft.
Einblicke und interaktive Angebote
Neben Gemälden und Skulpturen gibt es auch Videoinstallationen, Werbung und Alltagsgegenstände zu entdecken. Eine Soundinstallation lässt verschiedene Stimmen über ihre Erfahrungen mit Mutterschaft sprechen. Das Begleitprogramm bietet Führungen, Workshops und sogar Geburtsvorbereitungskurse mitten in der Ausstellung. Die Schau lädt zum Nachdenken und Austauschen ein – über ein Thema, das uns alle betrifft.
