Bei der Nachhaltigkeit können sogenannte Stoffwindeln auf jeden Fall punkten, denn durch sie lässt sich viel Müll vermeiden – rund 1,5 Tonnen pro Kind. Und auch das Baby profitiert davon, denn Stoffwindeln sind frei von Chemikalien und Schadstoffen und lassen die Haut atmen. Das sorgt für ein gutes Hautklima. Babys, die mit Stoffwindeln gewickelt werden, leiden seltener an Hautreizungen oder Krankheiten wie beispielsweise Windeldermatitis. Neben diesen guten Argumenten bleibt beim Wickeln mit Stoffwindeln auch mehr Geld in der Familienkasse.

Pflegeleicht und modisch

„Stoffwindeln sind eine tolle, nachhaltige, praktische, gesunde und unkomplizierte Alternative zur Wegwerfwindel. Und übrigens genauso einfach in der Handhabung. Zudem kann man über die gesamte Wickelzeit mehrere Hundert Euro sparen“, erklärt Andrea Bettinger vom Stoffelwindelshop Ananas, den die vierfache Mutter seit zwei Jahren in Düsseldorf betreibt. Die Kosten bei Wegwerfwindeln belaufen sich auf durchschnittlich 1.500 Euro. 25 Stoffwindeln inklusive Wickelzubehör gibt es schon für rund 500 Euro. Rechnet man die Kosten für Wäsche und Pflege der Stoffwindeln dazu, bleibt am Ende trotzdem noch mehr Geld in der Haushaltskasse übrig. Moderne Stoffwindeln haben übrigens wenig mit den Windeln unserer Großmütter zu tun. Sie sind unkompliziert in der Handhabung, pflegeleicht und in vielen süßen, bunten Motiven erhältlich. Für jeden Geschmack ist das richtige System im richtigen Design dabei.

Stoffwindeln im Abo

Mit dem Stoffwindel-Abo bieten die Macher des Stoffwindelshops Ananas jungen Eltern nun eine  flexible Möglichkeit, Stoffwindeln zu nutzen. Der Inhalt der Pakete kann ganz auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Familie ausgerichtet werden. Es gibt ein Newborn-Paket mit besonders kleinen Windeln und das klassische Paket für Kinder ab einem Körpergewicht von 5,5 Kilo. Durch das Abo zahlen Familien nur eine geringe, monatliche Rate. Dadurch spart man sich die hohe Anfangsinvestition und nach spätestens zwölf Monaten gehen die Stoffwindeln durch die Kauf-Option in den Besitz der Familie über.