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Krieg aus den Augen von ukrainischen Kinderbuchillustratorinnen

Zum 2. Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine zeigen das Rather Familienzentrum eine Ausstellung „Krieg aus den Augen von ukrainischen Kinderbuchillustratorinnen“.

Illustration: Eine Mutter läuft mit Hund uns Kind, auf dem Rücken trägt sie ein Haus, traurige Stimmung

Aus der Redaktion

08.02.2024

Lesezeit <1 Minute

Was bedeutet der Krieg in der Ukraine für die Kinder und ihre Familien? Welche Folgen haben die Machtspiele der Politik für die Gesellschaft, die davon betroffen ist? Um diese Fragen kreisen die 40 Bilder, mit denen die Kinderbuchillustratorinnen auf den Krieg in der Ukraine und seine Folgen, insbesondere für Kinder, aufmerksam machen wollen. Die Künstlerinnen setzen in ihren Bildern einen Akzent auf die Herausforderungen, die kriegerische Auseinandersetzungen für Kinder und ihre Familien mit sich bringen, genauso wie auf die kleinen Dinge, die Mut machen und Hoffnung auf Veränderung. Bilder, die bewegen und zum Nachdenken anregen.

Gegen das Vergessen

Mit ihrem Projekt wollen die Künstlerinnen bewirken, dass der Krieg nicht in Vergessenheit gerät und dass die Welt das Leiden der Kinder nicht aus dem Blick lässt. Die Bilder sind nicht nur für Kinderaugen gedacht, sondern hinterlassen einen bewegenden Eindruck, vor allem bei Erwachsenen. Die Ausstellung organisiert von der Fachstelle Weltkirche und globale Zusammenarbeit in Kooperation mit dem Verein „Ukrainische Sprache und Kultur in Münster e. V.“, ist im Zeitraum vom 17. Februar bis zum 2. März im ASG-Familientreff Rath auf dem Rather Kreuzweg 43 zu sehen.

 

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