In „Don’t call me Mutti“ geht es um alles, was Frauen und Mütter umtreibt, im Besonderen Pia und Natalie, die am Mikro sitzen. Beide arbeiten für den Libelle Verlag – in unterschiedlichen Bereichen – und beide kommen zufälligerweise eigentlich aus der Übersetzer-Ecke, aber damit hat es sich auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Pias vier Kinder haben das Nest bereits verlassen, Natalie steht die Einschulung von Kind eins bevor, Kind zwei kam letztes Jahr in den Kindergarten. Im Grunde tauschen sich hier also zwei Generationen über ihren Blick auf die Welt und ihre Erfahrungen aus, was das Gespräch für alle die interessant macht, die Dinge gern aus mehreren Perspektiven betrachten.
Und worüber sprechen sie? Über den Wahnsinn des Alltags, über gesellschaftliche Erwartungen, lustige Anekdoten und echte Herausforderungen. Ohne Filter, aber mit viel Herz und Humor. Es geht um Vereinbarkeit, Selbstbestimmung, schräge Kita-Elterngespräche und die Frage, warum „Mutti“ für viele von uns wie ein Stempel aus einer anderen Zeit klingt.
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