Ein „Kleines Welttheater“ nennt Carl Orff sein Spiel von Licht und Schatten. Die Geschichte um vier Wanderburschen, die in einem fremden Land den Mond stehlen, fußt auf einem Märchen der Brüder Grimm.
Ein nachdenkliches Gleichnis von der Vergeblichkeit menschlichen Bemühens, die Weltordnung zu stören, und gleichzeitig eine Parabel vom Geborgensein in eben dieser Weltordnung.
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