Bigfoot Junior – Ein tierisch verrückter Familientrip
In der Fortsetzung zieht es Adam, seine Mutter Shelly, Papa Bigfoot und ihre Tierfreunde nach Alaska, wo ein Umweltskandal aufgedeckt werden muss.
© Der Filmverleih GmbH
Die Bewohner des verschlafenen Küstenörtchens Sandberg trauen ihren Augen nicht, als eines Tages ein Piratenschiff mitten in einer Wohnsiedlung steht. An Bord: Familie Donnermann, bestehend aus Vater Hector und Mutter Betsie, ihrem Sohn Billy, dem namenlosen Opa sowie einigem Getier. Die vier wollen nach unruhigen Jahren auf hoher See endlich Wurzeln schlagen und ehrbar werden. Ihre Gepflogenheiten wollen dazu jedoch nicht passen und schnell gibt es Stress. Gut also, dass zumindest die Nachbarskinder Michael und Elisabeth sich mit Billy anfreunden und die Piratenfamilie unter ihre Fittiche nehmen – bis der Erzfeind der Donnermanns, der „Knochige Krillis“, auftaucht und für echte Unruhe sorgt. Basierend auf dem ersten von bisher sieben Büchern des Kinderbuchautors Reggie Naus über „Die Piraten von nebenan“ (so die Übersetzung des Originaltitels) lässt der verspielte Film in ein humorvolles und ansprechend in Szene gesetztes Piratenabenteuer eintauchen – ein „Fluch der Karibik“ extra light sozusagen. In seiner niederländischen Heimat ist im April übrigens schon die Fortsetzung in den Kinos angelaufen.
Kinostart: 19. Mai
Ab 6 Jahren
Regie: Pim van Hoeve | mit: Matti Stooker, Samuel Beau Reurekas, Egbert-Jan Weeber u. v. a. | FSK-Freigabe: stand bei Redaktionsschluss nicht fest, Libelle-Empfehlung: ab 6 J.
Tags: Filme , Kino , Lesen Hören Sehen
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